- Produktionsland: ITA, FRA
- Erscheinungsjahr: 1976
- Länge: 95 Minuten
- Genre: Komödie
- FSK: 12
- Musik: Oliver Onions
- Regie: Pasquale Festa Campanile
- Bud Spencer: Hector Fieramosca
- Enzo Cannavale: Bracalone
- Philippe Leroy: La Motte
- Andréa Ferréol: Leonora
- Angelo Infanti: Graiano d’Asti
- Marc Porel: Herzog von Nemour
- Gino Pernice: Fanfulla
- Oreste Lionello: Giovenale
- Jacques Dufilho: Mariano de Trani
- Jacques Herlin: Pavedes
- Mario Scaccia: Consalvo
- Renzo Palmer: Ludovico
- Mariano Rigillo: Albimonte
- Eros Pagni: Capoccio
- Mario Pilar: Salomone
- Antonio Orlando: Carellario
- Frédéric de Pasquale: Bailar
- Franco Agostini: Romanello da Forli
Apulien im Jahr 1504: Auf italienischem Boden tobt ein Krieg zwischen Spanien und Frankreich. Die Franzosen belagern die von den Spaniern gehaltene Festung Barletta. Während die eingeschlossenen Spanier in der Stadt Hunger leiden, halten die Franzosen demonstrativ ein fürstliches Festmahl vor der Stadtmauer ab.
Der Condottiere Hector Fieramosca, ein italienischer Söldnerführer, schließt sich mit seinen Kameraden den Spaniern an, für die der Krieg schon verloren scheint. Durch Hectors Anwesenheit sind die Karten neu gemischt. Von der französischen Tafelrunde provoziert, schnappt Hector sich eines der wenig verbliebenen essbaren Tiere in der Festung – ein Spanferkel (welches das Stadtoberhaupt vor der Bevölkerung versteckt gehalten hatte) –, reitet vor die Stadttore und schleudert es den Franzosen auf die Tafel.
Bei weiteren Händeln läuft ein Söldner von Fieramosca zu den Franzosen über, wird allerdings von ihnen hingerichtet. Hector nimmt daraufhin die drei französischen Ritter gefangen, die die Hinrichtung zu verantworten haben. Daraufhin werden er und seine italienischen Volksgenossen von ihnen zutiefst beleidigt. Das verlangt nach Vergeltung: Zur Lösung des Konflikts wird ein Reitturnier anberaumt, bei dem 13 Franzosen gegen 13 Italiener antreten sollen.
So bleiben Hector drei Tage, um eine schlagkräftige Truppe zusammenzustellen und zu trainieren. Da aber niemand gegen die Franzosen antreten will, muss Hector alte Bekannte überreden oder zwingen mitzukämpfen: Diebe, Betrüger, einen Trunkenbold, einen Spielmann und einen Mönch. Alle werden zu Rittern geschlagen.
An einem Strand kommt es zum Kampf. Die siegessicheren Franzosen scheinen zunächst zu gewinnen, doch mit vielen Tricks und Hectors Schlagkraft, der mehrere Ritter nahezu im Alleingang besiegt, sind die Italiener erfolgreich. Die blamierten Franzosen ziehen ab, die Ehre der Spanier ist dank ihrer italienischen Kampfgenossen wiederhergestellt.