Hero – Der Supercop

  • Produktionsland: USA
  • Erscheinungsjahr: 1988
  • Länge: 96 Minuten
  • Genre: Action
  • FSK: 16

 

  • Musik: David Michael Frank
  • Regie: William Tannen

 

  • Chuck Norris: Danny „Hero“ O’Brien
  • Brynn Thayer: Kay
  • Steve James: Bill Robinson
  • Jack O’Halloran: Simon Moon
  • Jeffrey Kramer: Dwight
  • Ron O’Neal: Bürgermeister
  • Murphy Dunne: Theatermanager
  • Billy Drago: Dr. Highwater
  • Karen Witter: Ginger Frank

 

Detective Danny O’Brien hatte den Serienmörder Simon Moon („The Terror“) in einem unterirdischen Versteck aufgespürt. Dieser hatte mit den teilentkleideten Leichen seiner durch Genickbruch getöteten weiblichen Opfer seinen Unterschlupf drapiert. Nur durch ein Missgeschick von Moon blieb O’Brian dieses Schicksal erspart. Moon wurde festgenommen und in einer geschlossenen Anstalt untergebracht, O’Brian seitdem „Hero“ genannt.

Drei Jahre später kann sich Moon durch ein vergittertes Fenster befreien und mit einem Fahrzeug den Zaun der Anstalt durchbrechen. Das Fahrzeug stürzt ins Meer, doch eine Leiche wird nicht gefunden. In einem restaurierten Theater verschwindet eine junge Frau, einen Tag später die Schauspielerin Ginger, deren Leiche außerhalb gefunden wird. Um Nachahmungstäter wie vor drei Jahren zu vermeiden, bringt der Bürgermeister O’Brian dazu, auf einer Pressekonferenz zu verneinen, dass die Leiche die Merkmale Moons trägt. Als Gegenleistung verlangt O’Brian, dass ein Polizist im Theater postiert wird. Doch Bill, ein Kumpel O’Brians, wird ebenfalls umgebracht, während O’Brian und seine Freundin Kay in der Klinik die Geburt ihres Sohnes erleben.

Suchtrupps der Polizei durchkämmen das Theater erfolglos, ehe O’Brian nach Studieren des Grundrisses von einem versteckten Gang aus den Unterschlupf des animalischen Killers findet. Im Zweikampf auf dem Dach des Theaters kann er ihn durch ein Oberlicht stoßen.

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