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Rambo

  • Produktionsland: USA
  • Erscheinungsjahr: 1982
  • Länge: 93 Minuten
  • Genre: Krieg
  • FSK: 16

 

  • Musik: Jerry Goldsmith
  • Regie: Ted Kotcheff

 

  • Sylvester Stallone: John J. Rambo
  • Richard Crenna: Col. Samuel Trautman
  • Brian Dennehy: Sheriff Will Teasle
  • Bill McKinney: Cpt. Dave Kern
  • Jack Starrett: Deputy Sergeant Arthur Galt
  • Michael Talbott: Deputy Balford
  • Chris Mulkey: Deputy Ward
  • Alf Humphreys: Deputy Lester
  • David Caruso: Deputy Mitch
  • David Crowley: Shingleton
  • Don MacKay: Preston

 

Der wortkarge Vietnamkriegsveteran John Rambo sucht den letzten Überlebenden seiner ehemaligen Elite-Einheit der Green Berets auf, erfährt aber, dass dieser bereits an Krebs verstorben ist. Er zieht weiter und will in der Kleinstadt Hope („Hoffnung“) etwas zu essen bekommen. Als er jedoch die Stadtgrenze passiert, verweist der örtliche Sheriff Will Teasle ihn aufgrund seines heruntergekommenen Aussehens der Stadt. Rambo lässt sich zunächst widerspruchslos von Teasle aus der Stadt fahren, kehrt dann aber zu Fuß wieder um und missachtet den Stadtverweis. Daraufhin verhaftet Teasle ihn als Landstreicher.

Im Bezirksgefängnis wird Rambo von den Hilfssheriffs physisch misshandelt und gedemütigt. In die Enge getrieben, werden in dem Ex-Green-Beret traumatische Erinnerungen an seine Zeit als Kriegsgefangener in Vietnam wach. Er befreit sich gewaltsam aus seiner Inhaftierung, schnappt sich ein Motorrad und ergreift die Flucht in die Berge. Als ein Hilfssheriff sich Teasles Anweisungen widersetzt und aus einem Hubschrauber auf den Flüchtigen schießt, schleudert Rambo in Notwehr einen Stein gegen den Hubschrauber, wodurch der Hilfssheriff das Gleichgewicht verliert und zu Tode stürzt. Die übrigen Polizisten halten Rambo für den Mörder ihres Kollegen und lehnen sein Angebot ab, die Sache zu beenden: Als Rambo mit erhobenen Armen beteuert, nichts Böses getan zu haben und niemanden mehr zu Schaden kommen lassen zu wollen, eröffnen die Polizisten das Feuer und Rambo flüchtet weiter.

Von Rachsucht getrieben, nutzt der Sheriff jedes ihm zur Verfügung stehende Mittel. Gegen den Kriegshelden und Elitekämpfer Rambo haben die Polizisten aber kaum eine Chance. Mittels Guerilla-Taktik setzt er seine Verfolger der Reihe nach außer Gefecht und treibt zuletzt den Sheriff in die Falle. Rambo demonstriert so die Leichtigkeit, mit der er seine Gegner hätte töten können, und fordert Teasle ein letztes Mal auf, die Verfolgung abzubrechen. Inzwischen artet die Sache aber zu einem Medienspektakel aus. Die Staatspolizei und die Nationalgarde werden mobilisiert, um Rambo zu fassen. Das Pentagon schickt derweil Rambos ehemaligen Ausbilder und Kommandeur, Colonel Trautman, nach Hope, um die Sache friedlich zu lösen. Dieser provoziert Teasle, als er ihm sagt, dass er die Polizisten vor Rambo schützen wolle, nicht umgekehrt. Nachts sprechen Rambo und Trautman über ein Funkgerät miteinander, das Rambo einem der Polizisten abgenommen hat. Rambo lehnt es ab, sich zu ergeben, und sagt Trautman, dass die Polizei das „erste Blut“ vergossen habe.

Durch das Gespräch über Funk kann die Polizei Rambo orten und sich am nächsten Tag auf seine Spur setzen. Als die Nationalgarde Rambo in einer Mine umzingelt, sprengen die Soldaten den Eingang und sind sicher, ihren Widersacher getötet zu haben. Die Polizei, die Nationalgarde und der Armeetross beginnen mit dem Abzug. Doch Rambo hat überlebt, und es gelingt ihm, durch einen anderen Ausgang wieder an die Oberfläche zurückzukehren. Anstatt unerkannt zu fliehen, will er nun mit Teasle abrechnen. Er entführt ein mit Waffen beladenes Militärfahrzeug und beginnt nun seinerseits einen Rachefeldzug gegen den Sheriff. Er macht sich auf in die Stadt und hinterlässt auf dem Weg zum Polizeirevier eine Spur der Verwüstung. Rambo nutzt dieses Chaos, um sich unbemerkt an den Sheriff heranzuschleichen und ihn schwer zu verletzen. Trautman kommt gerade rechtzeitig, um zu verhindern, dass Rambo Teasle tötet. Rambo bricht nach einem Nervenzusammenbruch in Tränen aus. In einem Monolog beschreibt Rambo, wie er es nach dem Krieg nicht schaffte, sich in der Gesellschaft zurechtzufinden, die ihm keine Chance mehr gab. Er schildert Trautman, wie er unter den schrecklichen Ereignissen des Krieges immer noch leide. Schließlich gibt er auf und wird von der Polizei widerstandslos abgeführt, während Teasle ins Krankenhaus gebracht wird.

  • Quelle: Wikipedia
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