- Produktionsland: ITA, USA
- Erscheinungsjahr: 1983
- Länge: 105 Minuten
- Genre: Komödie
- FSK: 6
- Musik: Franco Micolizzi, Douglas Meakin
- Regie: Enzo Barboni
- Terence Hill: Rosco Frazer/Agent Steinberg
- Bud Spencer: Doug O’Riordan/Agent Mason
- Buffy Dee: Erzschurke K1
- David Huddleston: Tiger
- Riccardo Pizzuti: Shifty Spider (Infido)
- Faith Minton: Vamp
- Dan Rambo: Jeremy Scott
- Susan Teesdale: Barmädchen
- Dan Fitzgerald: Leonard
- Woody Woodbury: FBI-Agent im Flugzeug
Der charmante Herumtreiber Rosco Frazer und der vor kurzem aus der Haft entlassene Doug O’Riordan lernen sich bei einer wüsten Schlägerei mit Truckern in einem Schnellimbiss kennen und fahren anschließend mit einem Lastwagen fort, wobei beide den jeweils anderen für den Besitzer des Lastwagens halten.
Sie werden wegen Geschwindigkeitsüberschreitung von zwei Polizisten angehalten, die sie für die schon seit langem gesuchten Lastwagendiebe halten. Durch Roscos Fähigkeiten als Bauchredner können sie aber die Polizisten täuschen und entkommen. Doug würde lieber alleine flüchten, wird Rosco aber nicht los. Sie fahren mit dem Polizeiauto zum Flughafen, um unterzutauchen. Da der Flug nach Miami ausgebucht ist, geben sie sich als Steinberg und Mason aus, die über die Lautsprecheranlage mehrmals aufgefordert werden, ihre Tickets abzuholen – nicht ahnend, dass es sich dabei um zwei CIA-Agenten handelt. Als solche bekommen sie einen Koffer mit einer Million Dollar übergeben. Nach diversen Pannen und Verwicklungen werden sie ins CIA-Hauptquartier zu „Tiger“, ihrem neuen Chef gebracht. Dabei werden sie des Öfteren darum gebeten, bestimmte Vorkommnisse in ihrem Abschlussbericht zu verschweigen.
Rosco und Doug sollen sich als reiche Texaner ausgeben. Das gelingt ihnen auch sehr gut und zu guter Letzt stöbern sie schließlich den größenwahnsinnigen Verbrecher K1 auf, der mit seiner K-Bombe das Verständnis der Menschheit für alle Zahlen auslöschen will. Sie legen ihm das Handwerk. Von ihren Vergünstigungen – auch dem Koffer mit der einen Million Dollar – haben sie letztlich nichts mehr, denn „Tiger“ hat das Geld übereifrig bereits zurück an die Behörden gegeben. Lediglich ein Besuch beim Präsidenten der USA bleibt den Freunden übrig.